Als sie am Samstag gegen vier Uhr morgens (Ortszeit) aufwachte, hätten einige Nachbarhäuser bereits unter Wasser gestanden. Wie der japanische Fernsehsender NHK am Montag berichtete, kamen mindestens 44 Menschen auf Japans südwestlicher Hauptinsel Kyushu ums Leben. Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: www.tagesschau.de/ausland/japan-flut-105.html, Unwetter in Japan: Viele Menschen sterben, Japan: Tote und Vermisste nach Taifun "Hagibis", 13.10.2019. Mit Schlauch- und Ruderbooten versuchen Helfer, die Menschen aus den Fluten zu retten. Zum einbetten einfach den HTML-Code kopieren und auf ihrer Seite einfügen. Große Bäume und Teile von Häusern seien von den Wassermassen fortgerissen worden. Die Zahl der Todesopfer in den von schweren Unwettern heimgesuchten Überschwemmungsgebieten in Japan ist weiter gestiegen. Auf Japans südwestlicher Hauptinsel Kyushu haben schwere Unwetter mit heftigen Regenfällen für katastrophale Zustände gesorgt. Wenn schon die Wiesn ausfällt, bleibt einem nur die Flucht auf die Berge. Manche Menschen nutzten am Samstag die sozialen Medien auch dafür, um Hilfe zu rufen. Juli wiedereröffnet. Juli 2020 um 05:57 Uhr. Besonders betroffen ist der Südwesten Japans. Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden.
Vorkehrungen gegen die Gefahr einer Ansteckung.
Heftige Regenfälle in JapanKathrin Erdmann, ARD Tokio 04.07.2020 11:16 Uhr. Wir bieten dieses Audio in folgenden Formaten zum Download an: Hinweis: Falls die Audiodatei beim Klicken nicht automatisch gespeichert wird, können Sie mit der rechten Maustaste klicken und "Ziel speichern unter ..." auswählen.
Unwetter in Japan: Mindestens 44 Tote – Menschen vermisst Im Südwesten Japans gab es heftige Regenfälle, Überflutungen und Erdrutsche.
Im August will Japans Polizei eine Webseite starten, auf der solche Aufnahmen zum Beispiel von beschädigten Straßen und Gebäuden sowie Erdrutschen hochgeladen werden können. Über die Suche nach den Schuldigen, Präsenzunterricht an Schulen und welche politische Entscheidungen OB Dieter Reiter unglücklich findet. Juli 2020 um 16:15 Uhr.
Wohngebiete stehen unter Wasser, ganze Häuser wurden fortgeschwemmt, Bäume entwurzelt. Rettungskräfte suchen weiter nach Überlebenden, doch die Aussichten schwinden. Es gilt die höchste Warnstufe. Die Menschen dort sollen mit Notfallgütern versorgt werden.
Immobilien und Wohnungen kaufen, mieten, anbieten, Stellenangebote für Fach- und Führungskräfte, Informationen und Angebote für Aus- und Weiterbildung. Unwetter-Warnungen zu Sturm, Gewitter, Regen, Schnee oder Hagel.
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Unwetter in Japan Hunderttausende fliehen vor sintflutartigen Regenfällen Starke Überflutungen stürzen den Südwesten Japans ins Chaos. Neuer Regen ist angekündigt. Zahl der Toten auf mindestens 16 gestiegen. Die Regenfälle haben teils ein regelrechtes Trümmerfeld hinterlassen. Neben 200.000 Menschen, die sich in Sicherheit bringen mussten, sind laut Agentur-Berichten mindestens 34 Menschen durch das Unwetter gestorben. Katastrophen Unwetter Japan. Mehr als 1,2 Millionen Bewohner auf Kyūshū waren aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen und Schutzräume aufzusuchen. Japans Süden verwüstet: Taifun "Haishen" zieht weiter. Japans meteorologische Behörde hatte die Bevölkerung aufgefordert, vorerst in "höchster Alarmbereitschaft" zu bleiben.
Doch die war ein riesiger Betrug - und von der "Kryptoqueen" fehlt jede Spur. Augenzeugen berichten, die Luft rieche nach Gas, das aus zerstörten Leitungen austritt, und nach Abwasser. Drei von ihren waren unterkühlt.
Die Regenfront könnte nun auch Teile im Westen Japans mit heftigen Niederschlägen treffen. Luftaufnahmen im japanischen Staatsfernsehen zeigen Wohngebiete, die metertief in Schlamm und Wasser versunken sind. Darunter befinden sich 14 Bewohner eines Altenpflegeheims in der schwer betroffenen Provinz Kumamoto. Über dieses Thema berichtete NDR Info am 04. In Japan müssen sich wegen schwerer Unwetter rund 200.000 Menschen in Sicherheit bringen. Woher die Furcht kommt und wie man sie wieder loswird. Derweil setzten Zehntausende Soldaten, Polizisten und weitere Rettungskräfte ihren unermüdlichen Einsatz fort. mehr... 26. In den Notlagern müssen gleichzeitig Vorkehrungen gegen eine Ausbreitung des Coronavirus getroffen werden. Der Direktor für Gebäudemanagement ist frustriert: "Wir haben erst am 1.
Dutzende Menschen starben, viele werden noch vermisst. Die Regierung gab die höchste Warnstufe für die Insel Kyūshū aus.
Schwere Unwetter in Japan .
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In Japan müssen Kunden ab …
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| mehr, Doch nicht immer kommt Hilfe rechtzeitig. Auf der südlichen Insel Kyushu hat der Regen nicht nur Flüsse schnell anschwellen lassen, sondern auch zahlreiche Erdrutsche verursacht. Wegen schwerer Unwetter mit Überflutungen und Erdrutschen müssen sich in Japan rund 200.000 Menschen in Sicherheit bringen.
Die sintflutartigen Regenfälle lösten gewaltige Überflutungen und Erdrutsche aus, ganze Wohnhäuser wurden fortgerissen.
Jedes Mal heißt es: So ein Unwetter kommt nur alle zehn Jahre.
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In den Überschwemmungsgebieten auf der japanischen Insel Kyushu suchen Helfer fieberhaft nach vermissten Menschen. mehr... Dass Vorarlberg zum Corona-Risikogebiet erklärt wurde, hat nun auch Auswirkungen auf die Wassersportmesse "Interboot". Dort, wo das Wasser bereits zurückging, wird das Ausmaß der Schäden sichtbar: verwüstete Häuser, in denen der Schlamm meterhoch steht, weggeschwemmte und zerstörte Autos und Bäume.