Ein jeder hat seine eigene Art, glücklich zu sein, und niemand darf verlangen, dass man es in der seinigen sein soll. Schöne Zitate.Teilen Sie Ihre Leidenschaft für Zitate. September 1800.„Knüpfe Dich wieder an mich, thue es mit blinder Zuversicht.“An Wilhelmine von Zenge; Würzburg, 19. die Spur? Wo der Wind das Meer nur flüchtig kräuselt, da ist es flach, aber wo er Wellen thürmt, da ist es tief- [...].“An Wilhelmine von Zenge; Berlin, 21. April 1801.„Für die Zukunft leben zu wollen – ach, es ist ein Knabentraum, und nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.“An Wilhelmine von Zenge; Leipzig, 21. Februar 1801.„Die Nothwendigkeit, eine Rolle zu spielen, und ein innerer Widerwillen dagegen machen mir jede Gesellschaft lästig, u froh kann ich nur in meiner eignen Gesellschaft sein, weil ich da ganz wahr sein darf.“An Ulrike von Kleist; Berlin, 5. Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt. August 1806)Briefe. AuftrittDer zerbrochene Krug, Briefe (an Adolphine von Werdeck, November 1801)Briefe, Briefe (An Ulrike von Kleist, 21. Ein bekanntes Zitat von Heinrich von Kleist: Wenn ich mich an das Bücherschreiben machen wollte, so könnte ich mehr, als ich bedarf, verdienen. Zu seinen unbekannten Zwecken soll ich ein bloßes Werkzeug sein – ich kann es nicht.“An Wilhelmine von Zenge; Berlin, 13. August 1806.„Menschen, von unsrer Art, sollten immer nur die Welt denken.“An Ulrike von Kleist; Châlons-sur-Marne, 8. –“An Wilhelmine von Zenge; Paris, 21. Juli 1801.„Ach, es ist meine angebohrne Unart, nie den Augenblick ergreifen zu können, u immer an einem Orte zu leben, an welchem ich nicht bin, und in einer Zeit, die vorbei ist, oder noch nicht da ist.“An Adolphine von Werdeck; Paris, 29. August 1800.„- Ach, ich verzeihe es Dir. Mai 1801.„Bei den Küssen seines Weibes denkt ein ächter Chemiker nichts, als daß ihr Athem Stickgas u Kohlenstoffgas ist.“An Adolphine von Werdeck; Paris, 29. Juli 1801.„[...] - o wie unbegreiflich ist der Wille, der über uns waltet! März 1801.„Hier in Berlin finde ich nichts, das mich auch nur auf einen Augenblick erfreuen könnte.“An Wilhelmine von Zenge; Berlin, 28. Es steht, antwortete ich, weil alle Steine aufeinmal einstürzen wollen - u ich zog aus diesem Gedanken einen unbeschreiblich erquickenden Trost, der mir bis zu dem entscheidenden Augenblicke immer mit der Hoffnung zur Seite stand, daß auch ich mich halten würde, wenn Alles mich sinken läßt.“An Wilhelmine von Zenge; Berlin, 16. März 1799.„Wärst Du ein Mann oder nicht meine Schwester, ich würde stolz sein, das Schicksaal meines ganzen Lebens an das Deinige zu knüpfen.“An Ulrike von Kleist; Frankfurt (Oder), Mai 1799.„Was ist wünschenswerther, auf eine kurze Zeit, oder nie glücklich gewesen zu sein?“Denkübungen für Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), Frühjahr bis Sommer 1800.„Was ist besser, gut sein oder gut handeln?“Denkübungen für Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), Frühjahr bis Sommer 1800.„Darf man wohl von einem Menschen immer mit unerbittlicher Strenge die Erfüllung seiner Pflichten verlangen, oder kann man nicht schon mit ihm zufrieden sein, wenn er seine Pflichten nur immer anerkennt u den guten Willen, sie zu erfüllen, nie verliert?“Denkübungen für Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), Frühjahr bis Sommer 1800.„Darf man jeden irrigen Grundsatz anderer Menschen bekämpfen, oder muß man nicht unschädliche Grundsätze dulden u ehren, wenn an ihnen die Ruhe eines Menschen hangt?“Denkübungen für Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), Frühjahr bis Sommer 1800.„Was knüpft die Menschen mehr mit Banden des Vertrauens aneinander, Tugenden oder Schwächen?“Denkübungen für Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), Frühjahr bis Sommer 1800.„Vertrauen u Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann; denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Werth u ohne Vertrauen keine Freude.“An Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), vermutlich April / Mai 1800.„Edler u besser sollen wir durch die Liebe werden.“An Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), vermutlich April / Mai 1800.„Denn nicht durch Worte aber durch Handlungen zeigt sich wahre Treue u wahre Liebe.“An Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), vermutlich April / Mai 1800.„Ach, Wilhelmine, ich erkenne nur ein höchstes Gesetz an, die Rechtschaffenheit, u die Politik kennt nur ihren Vortheil.“An Wilhelmine von Zenge; Frankfurt (Oder), April / Mai 1800.„Die Menge von Erscheinungen stört das Herz in seinen Genüssen, man gewöhnt sich endlich in ein so vielfaches eitles Interesse einzugreifen, u verliert am Ende sein wahres aus den Augen.“An Wilhelmine von Zenge; Berlin, 16.

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