Zwar sind Soldaten während ihrer Zeit bei der Bundeswehr nicht rentenversichert, allerdings zahlt die BW nach der Wehrdienstzeit die Beiträge nachträglich in voller Höhe nach, wenn die Soldaten anschließend wieder in einen rentenversicherungspflichtigen Beruf einsteigen (keine Beamten). In manchen Fällen ist hierfür die Verarbeitung deiner persönlichen Daten erforderlich. Um zum Freiwilligen Wehrdienst (FWD) der Bundeswehr in der Laufbahn der Mannschaften zugelassen zu werden, müssen Bewerber zunächst einige formale Voraussetzungen erfüllen: Wer diese formalen Voraussetzungen erfüllt, kann sich auf der Karriereseite der Bundeswehr online bewerben. Die Dauer des Dienstes liegt zwischen 7 und 23 Monaten.
So haben Soldaten der Bundeswehr einen sicheren Arbeitsplatz bei einem der größten Arbeitgeber Deutschlands inklusive Gehalt nach Tarif. Mach, was wirklich zählt. In den ersten zwei bis drei Monaten müssen die Rekruten die Allgemeine Grundausbildung der Bundeswehr durchlaufen. Drück auf die Schaltfläche "Mehr Informationen" oder geh zu den "Cookie-Einstellungen" unten auf der Website, um weitere Informationen zu erhalten oder deine Einstellungen zu ändern. Neben diesen persönlichen Errungenschaften gibt es noch weitere Vorteile, die sich sehen lassen können. Wer sich noch nicht sicher ist, welche Laufbahn er bei der Bundeswehr einschlagen soll, kann sich außerdem in einer der über 100 Beratungsstellen ausführlich über seine Möglichkeiten informieren. Dabei stehen dir die Teilstreitkräfte Heer, Luftwaffe und Marine oder ein Organisationsbereich wie der Sanitätsdienst, die Streitkräftebasis oder der Cyber- und Informationsraum zur Auswahl.
Fotos: Bundeswehr - Jani Pushparajah-Hoof, Freiwillige/r Wehrdienstleistende/r - Laufbahngruppe Mannschaften im BERUFENET, Bundeswehrseite über den Freiwilligen Wehrdienst mit Informationsmaterialien zum Download, Zum Abschicken der Suche die EnterTaste drücken. Wir möchten unsere Online-Angebote auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Freiwilliger Wehrdienst bei der Bundeswehr Den Freiwilligen Wehrdienst gibt es seit dem 01. Bevor ich mich zum Freiwilligen Wehrdienst – kurz FWD – bewerben konnte, musste ich zunächst dem örtlichen Karriereberatungsbüro der Bundeswehr einen Besuch abstatten. Jobs mit Zukunft. Unserer Übersicht könnt ihr entnehmen, wie sich der Wehrsold insgesamt zusammensetzt und wie viel Freiwillig Wehrdienstleistende in welchem Monat verdienen: Vorteile mit der Bundeswehr als Arbeitgeber, Ärtztlich Versorgung ist für Frewillig Wehrdienstleistende kostenlos © Ivan-balvan / Getty Images International.
Während der Allgemeinen Grundausbildung herrscht Urlaubssperre, danach haben Soldaten 30 Urlaubstage im Jahr zur Verfügung; bei einem FWD von weniger als zwölf Monaten entsprechend weniger. In der Grundausbildung lernst und trainierst du, was man als Soldatin oder Soldat wissen und beherrschen muss: Dazu gehören unter anderem eine Sanitätsausbildung, die Waffen- und Schießausbildung sowie politische Bildung - und natürlich Sport.
Richtig gefördert werden. Seit 2011 ist die Wehrpflicht in Deutschland ausgesetzt. Seitdem gibt es die Möglichkeit, verschiedene freiwillige Dienste zu leisten, darunter auch den Freiwilligen Wehrdienst (FWD). Verantwortung übernehmen. Richtig gefördert werden. Hierzu zählen Cookies, mit denen gespeichert werden kann, wo auf der Seite du dich bewegst – während eines Besuchs oder, falls du es möchtest, auch von einem Besuch zum nächsten.
Den Freiwilligen Wehrdienst gibt es seit dem 01. Januar 1996: Er bietet Interessenten die Möglichkeit, die Bundeswehr kennenzulernen, ohne eine lange Verpflichtungszeit einzugehen. planet-beruf.de stellt ihn dir vor. Das Deaktivieren dieser Cookies kann zu schlecht ausgewählten Empfehlungen und einem langsamen Seitenaufbau führen. Beides steigt während des FWDs immer wieder an.
Es gibt viele Möglichkeiten, bei der Bundeswehr erst einmal “hineinzuschnuppern“, um beurteilen zu können, ob eine Karriere bei der Bundeswehr eine Option ist. Hier können Bewerber herausfinden, welche Truppengattung für sie in Frage kommt, wie lange sie den FWD absolvieren möchten und ob eine weitere Laufbahn bei der Bundeswehr in Frage kommt. Erstkontakt erfolgt in aller Regel online auf der Karriereseite www.bundeswehrkarriere.de oder dem Stellenportal www.bewerbung.bundeswehr-karriere.de und ist mehr als Interessenbekundung zu werten, als eine offizielle Bewerbung. Die mit Hilfe dieser Cookies gesammelten Informationen sind aggregiert und somit anonym. Denn vor der eigentlichen … Jetzt für den Bundeswehr- und Freizeitshop Newsletter anmelden: Für eine uneingeschränkte Nutzung aller Funktionen der Webseite, eine optimale Performance und ein Verwenden sozialer Medien für Werbezwecke empfehlen wir Dir, der Verwendung von Cookies zuzustimmen.
Viele Bewerber nutzen ihn, um die Zeit zwischen zwei Lebensabschnitten, wie zum Beispiel Schulabschluss und Berufseinstieg, sinnvoll zu überbrücken.
Der Schutz Deutschlands und seiner Bürgerinnen und Bürger bleibt auch in Zukunft der zentrale Auftrag der Bundeswehr.
Jetzt informieren! Bist du für den Dienst geeignet, wird in einem Einplanungsgespräch deine konkrete Tätigkeit festgelegt.
Erste Einblicke in eine militärische oder zivile Laufbahn können über den freiwilligen Wehrdienst oder Praktika erworben werden. Wir können Ihnen passende Informationen zu Ihrem Anliegen anbieten und Ihre Einstellungen speichern, um somit Ihren nächsten Online-Portal-Besuch zu vereinfachen. Durch Cookies von sozialen Medien und Werbecookies von Drittparteien hast du Zugriff auf Social-Media-Funktionen und erhältst personalisierte Werbung. Nachdem deine Bewerbungsunterlagen in einem Karrierecenter der Bundeswehr vorliegen, wirst du zum Auswahlverfahren eingeladen. Entscheiden Sie bitte selbst, welche Cookies Sie zulassen.
Zudem bietet die Bundeswehr den Soldaten stetig Weiterbildungs- und gegebenenfalls Aufstiegsmöglichkeiten an. Anschließend folgt für ein bis zwei Monate die sogenannte „Verwendungsbezogene militärfachliche Ausbildung“, bei der die Soldatinnen und Soldaten ihrem zugeteilten Fachgebiet, zum Beispiel Panzergrenadier, Fallschirmjäger o. Ä., entsprechend weiter ausgebildet werden.